Münster ist wohl deutsch­land­weit als DIE Fahr­rad­stadt bekannt. Münster ohne Fahr­räder, das ist wie Fahr­räder ohne Münster. Dabei ist Münster jetzt schon zum zweiten Mal in Folge nicht mehr auf dem ersten Platz des Fahr­radran­kings, sondern musste sich mit Silber begnügen. Trotzdem: Münster ist und bleibt in den Köpfen eng mit Fahr­rä­dern verknüpft. Und wir, als original Müns­te­raner IT-Unter­nehmen, wissen das natür­lich wert­zu­schätzen. Mit der schönen Prome­nade als Arbeitsweg ist das Fahrrad ein Muss. Genau wie ein Beitrag zum Fahr­radtag 2021!
Das ist ja schon fast Pflicht, wenn man behaupten will aus Münster zu stammen.

Nur wie verbindet man Doku­men­ten­ma­nage­ment­sys­teme (DMS) mit Fahrrädern?
Unsere Idee: Wir bauen einfach eins aus unseren Lösungen! Wie das gehen soll?
Eigent­lich genauso, wie auch ihr euch im DMS eure Anwen­dungen nach belieben zusam­men­stellen könnt, schaffen wir uns ein Fahrrad. Der perfekte Vergleich, um euch auch zu zeigen, wie unsere digi­talen Lösungen zusammenhängen.
Wir nehmen euch jetzt einfach mit auf diese, ganz andere, Fahr­rad­tour: Auf den Sattel, fertig, los!

1. Unser Rahmen – das DMS

Der Rahmen bildet das Kern­stück des Fahr­rads, die tragende Struktur, den Dreh- und Angel­punkt. Das Gewicht des Fahrers wird verteilt, die Räder halten den gewünschten Abstand, jegliche wirkenden Kräfte werden durch den Rahmen verar­beitet und abge­fe­dert. Für die opti­male Fahrt sollte auch auf die rich­tige Rahmen­größe, das Mate­rial und die Machart geachtet werden – kurz, ohne passenden Rahmen geht nichts. Das Äqui­va­lent für unser Rad?
Das muss ganz klar das Doku­men­ten­ma­nage­ment­system selbst sein. Es bietet die Grund­lage für all unsere anderen digi­talen Lösungen, und genau wie beim Rahmen sollte das DMS zum Unter­nehmen passen. Es dient dem daten­bank­ge­stützten Verwal­tung von digi­talen Doku­menten aller Art. Der Anspruch der DMS-Soft­ware ist es dabei, Doku­mente zu sichern und unter­neh­mens­weit zugreifbar zu machen.
Ganz unab­hängig von Unter­neh­mens­größe- und Branche: Seid euch sicher, das passende DMS lässt sich finden. Und das ganz ohne euren Rahmen zu sprengen! Für uns bietet d.velop docu­ments als DMS die perfekte Basis für unsere digi­talen Lösungen.
Deswegen an der Zeit auf dieser soliden Grund­lage weiter aufzubauen…was wohl noch im Rahmen der Möglich­keiten unseres Fahr­rads liegt?

2. Unser Fahr­rad­sattel – die ecm:one DropZone

Der Fahr­rad­sattel hat einen erheb­li­chen Einfluss auf die opti­male Sitz­po­si­tion und den Fahr­kom­fort auf dem Rad. Moderne Sättel sorgen dafür, dass der Körper dank des ergo­no­mi­schen Design entlastet wird. Wie man ganz komfor­tabel arbeitet? Mit der ecm:one Drop­Zone! Unser Sattel sorgt dafür, dass Doku­mente sekun­den­schnell in der rich­tigen Akte abge­legt werden können.
Unser ergo­no­mi­sches Design zeichnet sich durch zwei verschie­dene Abla­ge­mög­lich­keiten aus:
Bindet ihr die ecm:one Drop­Zone in die Fach­an­wen­dung eurer Wahl ein (z.B. Micro­soft Dyna­mics NAV oder Infor OS,) erscheint sie als Drag & Drop Abla­ge­be­reich direkt in der Anwen­dung. Dort könnt ihr nun die gewünschten Doku­mente auf die Drop­Zone ziehen, die Archi­vie­rung in d.velop docu­ments erfolgt automatisch.
Wird in einer anderen Anwen­dung gear­beitet, wie z.B. Micro­soft Outlook oder Teams, akti­vieren Sie die ecm:one Drop­Zone durch Markieren der Vorgangs­nummer und Drücken der gewählten Tasten­kom­bi­na­tion: Schon öffnet sich diese als Pop-up-Ablagefenster.
Das Maximum an Abla­ge­kom­fort also. Das lassen wir doch gerne auf uns Sitzen.

3. Die Räder und Pedale – ecm:one Invoices for DATEV und ERP documents

Die durch die Treten erzeugte Energie wird von den Pedalen umge­wan­delt und an die Räder weiter­ge­geben. Weder ohne Räder noch ohne Pedale könnte die rein­kom­mende Energie umge­setzt werden – Das heißt, das Fahrrad könnte nicht fort­be­wegt werden. Mitar­beiter drehen vor Papier­chaos am Rad? Setzen wir jetzt Energie mit Doku­menten gleich steht der Vergleich: Die Räder und Pedale bilden unsere beiden Rech­nungs­ver­ar­bei­tungs­lö­sungen, Invoices for DATEV und ERP docu­ments. Während Invoices den einge­henden Doku­men­ten­fluss verar­beiten, auslesen und weiter­geben kann, ist ERP docu­ments die Antwort auf Ausgangs­rech­nungs­ar­chi­vie­rung. Beides läuft voll­kommen auto­ma­tisch ab und Doku­men­ten­chaos kann im Nu bekämpft werden. Fest in die Pedale treten funk­tio­niert dann wie von selbst – Wer sagt, dass ihr das Rad neu erfinden müsst? Das haben wir in unserem Fahrrad schon für euch übernommen.

4. Unsere Kette – die ecm:one workflows

Die Kette ist dafür da, das Dreh­mo­ment der Pedale auf die Räder, insbe­son­dere das Hinterrad, zu über­tragen. Klein, aber oho, das beweist die Kette damit, dass ihr Wirkungs­grad bis zu 98% betragen kann! Eine gute Kette sorgt also für eine deut­lich leich­tere und reibungs­lo­sere Fahrt. Genau wie die ecm:one work­flows das in jedem Unter­nehmen tun können: Aufgaben werden effi­zient und schnell an den Verant­wort­li­chen weiter­ge­geben. Den Arbeits­alltag auf die Kette kriegen? Arbeits­pro­zesse laufen damit – im wahrsten Sinne des Wortes – wie geschmiert. Beson­ders in Kombi­na­tion mit unseren Pedalen, also Invoices for DATEV, bildet der Work­flow ein unschlag­bares Team.

5. Unser Licht – der ecm:one HotKey

Ein kleines, aber feines Detail, was an keinem Fahrrad fehlen darf (Nicht wahr, Müns­te­raner Fahr­rad­po­lizei?) ist das Licht. Die Funk­tion braucht man wohl kaum zu erläu­tern: Das Licht ist dazu da, den Weg zu erhellen und den Fahrer somit schneller und sicherer an das Ziel zu bringen. Viel­leicht sieht man ja sogar die ein oder andere Abkür­zung, die man sonst im Dunklen verpasst hätte.
Deswegen kann das Licht des ecm:one-Fahrrads nichts anderes sein, als der ecm:one HotKey! Den mit Eingabe einer beliebig fest­ge­legten Tasten­kombi wird sofort gezeigt – oder beleuchtet – was sie suchen. Der ulti­ma­tive Shortcut für jegliche Arbeits­schritte eben.
Achja, unser HotKey hat zwar “heiß” im Namen, aber ihr braucht euch keine Sorgen darum machen, dass er heiß läuft oder sogar durch­brennt. Es kann also dauer­haft Licht in das Dunkle gebracht werden!

6. Unser Lenker –  die ecm:one selbst

Auch der Lenker trägt schon im Namen, wozu er gut ist: Um das gesamte Fahrrad in die gewünschte Rich­tung zu lenken. Wer kann anders der Lenker sein, als wir, die ecm:one selbst? Wir schauen, das all die Teile des Fahr­rads, all unsere Lösungen genau in eine Rich­tung fahren. Der Kurs ist also gesetzt auf: Die Zukunft. Euch als Fahrer nehmen wir da natür­lich direkt mit. Wir wollen ja nicht auf der Stelle stehen bleiben, sondern euch auch weiterhin neue und inno­va­tive Lösungen zur Verfü­gung stellen können. Keine Sorge, wir sorgen dafür, dass ihr auch genau dort ange­langt, wo ihr hin wollt. Und auch wenn unser Fahrrad am Besten mit allen Teilen funk­tio­niert, könnt immer noch ihr bestimmen, welche ihr für eure persön­liche Radtour benö­tigt. Dafür finden wir auch nach Absprache bestimmt indi­vi­du­elle Lösungen – Viel­leicht wollt ihr ja nicht mit Kette fahren, sondern mit Riemen. Oder ihr wollt eine extra Gang­schal­tung. Wir versi­chern, dass ihre Bedürf­nisse im (Fahrrad)Rahmen der Möglich­keiten machbar sind.

Bremse, Helm und Fahr­rad­schloss gibt es übri­gens gratis mit dazu. Denn egal, um welche Lösung es sich handelt, eure Daten und Doku­mente sind immer sicher und geschützt. Sicher­heit geht auch hier vor.

Unser Fahrrad ist also fertig gebaut, alles was wir brau­chen ist dabei.
Bereit euer eigenes Fahrrad zusammen zu stellen? Ihr könnt euch jeder­zeit hier bei uns melden.
Dann kann die Fahrt ja beginnen.