Ein weiteres Mal wollen wir euch einen internen Einblick in das Unter­nehmen und den Arbeits­alltag unserer Mitar­beiter geben. Heute begrüße ich Thomas, unser Back-End-Entwickler. Hallo Thomas!

Vorab ein paar Fakten zu dir. Wer bist du und wo kommst du her?

Hi, ich bin Thomas Reich, 25 Jahre alt und komme aus Rheine. Für das Studium bin ich nach Münster gezogen.

Was studierst du in Münster?

Ich studiere Wirt­schafts­in­for­matik an der FOM, einer Hoch­schule für Berufs­tä­tige, in Münster. Mitt­ler­weile bin ich im 6. Semester, also auch bald fertig.

Wie lange bist du bei der ecm:one und was machst du den ganzen Tag so?

Bei der ecm:one bin ich jetzt schon seit etwas über einem Jahr. Ich glaube, ich war einer der ersten Werk­stu­denten, der für den Bereich Back-End Entwick­lung ange­stellt wurde. Das gehört auch zu meinen Haupt­auf­gaben hier.

Alle deine Vorredner konnten mir ihr konkretes Lieb­lings­pro­jekt nennen. Zumeist hatten die Projekte mit dem Stich­wort App-Buil­ding zutun. Wie sieht es bei dir aus?

App-Buil­ding, ja klar, das macht einfach unheim­lich viel Spaß. Wenn ich mich zwischen den App-Buil­ding Projekten entscheiden müsste, würde ich den ecm:one HotKey nehmen. Das war das erste Projekt an dem ich mitge­ar­beitet habe. Norma­ler­weise entwi­ckeln wir mit JAVA, der HotKey wurde aber in c# geschrieben. Das war eine große Umstel­lung und Heraus­for­de­rung. Letzt­end­lich war dieses Projekt aber auch eine super Möglich­keit, mal eine neue Entwick­lungs­um­ge­bung (Visual Studios statt Netbeans) und Program­mier­sprache kennen zulernen.

Konn­test du dein Studi­en­wissen in Projekten anwenden?

An der FOM arbeitet man prin­zi­piell anwen­dungs­ori­en­tierter als an der Uni. Durch die Vorle­sungen habe ich ein Grund­ver­ständnis für Program­mie­rung entwi­ckelt. Vor allem das JAVA und Daten­bank Modul hat mir den Einstieg in die Praxis etwas erleich­tert. Mit JAVA program­mieren wir nahezu täglich. In der Praxis sieht das aber alles wieder anders aus…

Wie schaffst du es Job und Studium zu vereinbaren?

Gleit­zeit! Das Arbeits­zeit­mo­dell macht es einfach, Job und Studium zu verein­baren. Wenn die Uni-Aufgaben mal zu viel werden, kann ich auch spontan weniger Stunden in der Woche arbeiten. In den Semes­ter­fe­rien arbeite ich dann immer mehr. Am Ende gleicht sich das dann gut aus.

Was schätzt du an der ecm:one besonders?

Ich schätze die fami­liäre und freund­schaft­liche Arbeits­at­mo­sphäre. Insbe­son­dere der direkte und sehr persön­liche Kontakt zu meinen Vorge­setzten ist super. Außerdem kann ich selbst­be­stimmt und flexibel arbeiten. Wenn es was zu feiern gibt, wird auch mal das Bier aus dem Kühl­schrank geholt, ein Barbecue auf dem Balkon veran­staltet oder durch die Müns­te­raner Knei­pen­szene geschlen­dert. Für einen Spaß ist das Team immer zu haben!

Office oder Hörsaal?

Office! Wen man einmal richtig ins Berufs­leben gestartet ist, kann man sich das anders nicht mehr vorstellen. Trotzdem genieße ich die Zeit als Student.